VBW kauft 283 Wohnungen in Altenbochum und Werne

Das Willkommensfest im neuen Wohnungsbestand der VBW war ein voller Erfolg
Foto: Dominik Neugebauer, VBW

• Bestand der VBW wird um 283 Wohnungen erweitert
• 95 % der Wohnungen werden öffentlich gefördert
• Willkommensfeier am 21. Juli 2023

Bochums größte Wohnraumversorgerin wächst um 283 zusätzliche Wohnungen an. Denn die VBW kauft 283 Wohnungen in Altenbochum und Werne an – 95 % davon werden öffentlich gefördert. Zur Feier gab es vor Ort am 21. Juli 2023 eine Willkommensfeier für die neuen Kund*innen.

Bochum, 26.07.2023 – „Es ist ein gutes Zeichen für Bochum, dass wir als größte Wohnraumversorgerin der Stadt 283 Wohnungen ankaufen“, sagt Norbert Riffel, Geschäftsführer der VBW Bauen und Wohnen GmbH. Gemeint sind Wohnungen in Altenbochum und Werne, die zu 95 % in die öffentliche Förderung gehen.

Die Bedeutung öffentlich geförderter Wohnungen für Bochum kann nicht genug betont werden. Sie bieten Menschen mit niedrigem bis mittlerem Einkommen eine erschwingliche Wohnlösung. Die VBW achtet dabei auf durchmischte Quartiere, um aktive Nachbarschaften zu fördern und zu fordern.

Die angekauften Wohnungen teilen sich wie folgt auf:

Willkommensfeier am 21. Juli 2023 ein voller Erfolg
Sowohl in Altenbochum, als auch in Werne, wurde eine örtliche Willkommensfeier ausgerichtet. Es gab Kaffee und Kuchen sowie weitere Kalt- und Softgetränke für die neuen Kund*innen der VBW. Damit sich diese gleich wohl bei der größten Wohnraumversorgerin fühlen, wurden auch erste Informationen ausgehändigt, z. B. über welche Telefonnummer und E-Mail-Adresse die VBW erreichbar ist und wo sich das nächste KundenCenter für eine persönliche Betreuung befindet. Ebenfalls wurden direkt vor Ort erste Feedbacks von den Kund*innen aufgenommen, die direkt digital weiterbearbeitet wurden.

Markt an öffentlich geförderten Wohnraum sinkt seit Jahren
Aus dem Wohnungsmarktbarometer 2022 der Stadt Bochum geht deutlich hervor, dass in den letzten 10 Jahren der verfügbare Wohnraum an öffentlich geförderten Wohnungen gesunken ist. Konkret um rund 3.900 Wohnungen. Hemmnisse für den Neubau öffentlich geförderter Mietwohnungen seien im Speziellen die zu hohen Neubaukosten, der bürokratische Aufwand und Befürchtungen der Investoren der Belegungsbindung/zugewiesener Mieterklientel. „Wir als VBW gehen hier einen anderen, mutigeren Weg“, sagt Dominik Neugebauer, Pressesprecher der VBW Bauen und Wohnen GmbH. „2022 rief die VBW knapp 17,17 Millionen Euro der gesamten Bochumer Wohnraumförderungsmittel auf. Das entspricht rund 76 %.“ Die VBW verfolgt hierbei konsequent ihren „Fifty-Fifty-Mix“ – heißt 50 % der Neubauten sollen öffentlich gefördert sein und 50 % frei finanziert. „Diesen Mix streben wir auch bei unseren Bestandswohnungen an, sodass wir auch hier zukünftig von 40 % auf  50 % öffentlich geförderten Wohnraum wachsen wollen. Welches Wohnungsunternehmen traut sich dazu heute noch? Eben!“

Ein erster Schritt dahingehend war der Kauf des Landes Nordrhein-Westfalen von Belegungsrechten für 474 Wohnungen; am Luchsweg, Rebhuhnweg, Suntumer Str, Werner Hellweg, Schulte-Hiltrop-Str. und Mohnweg. Die VBW ist nach wie vor in ganz NRW das erste Wohnungsunternehmen, das diesen Weg gegangen ist.

Bitte hab Verständnis dafür, dass unser Pressesprecher nur für Medienvertreter verfügbar ist. Wende Dich für alle anderen Anfragen an unsere KundenCenter.

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Dominik Neugebauer
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dominik.neugebauer(at)vbw-bochum.de

  
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