Jahresabschluss herunterladen
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst ein Wort zum Offensichtlichen: Dieser Geschäftsbericht wurde nicht gedruckt. Es ist der erste rein digitale VBW-Jahresrückblick überhaupt. Wie ich finde, ein moderner und kurzweiliger Blick auf das Geschäftsjahr 2020. Ansprechend aufbereitet, multimedial und vor allem: zeitgemäß. Sowohl die fortschreitende Digitalisierung mit ihren Möglichkeiten als auch die Wichtigkeit der ökologischen Nachhaltigkeit haben uns darin bestärkt, auf das Medium Papier künftig zu verzichten. Die Widrigkeiten des außergewöhnlichen „Corona-Jahres“ haben einmal mehr gezeigt: Als Unternehmen ist es wichtig, lösungsorientiert zu handeln, weiter zu gestalten und Probleme als Chance zu sehen – Challenge accepted!
Wir haben die Herausforderung angenommen und unsere fünf VBW-Kernbotschaften konsequent, mutig und zielstrebig mit Leben gefüllt – also mit Taten anstatt mit Worten. Neue Projekte haben wir angepackt und uns gegenseitig solidarisch geholfen, wo immer es nötig war. Besonders stolz bin ich als Geschäftsführer auf meine Kolleginnen und Kollegen, die die Einflüsse der Pandemie im Geschäftsleben hautnah miterlebt und gemeistert haben. Allen voran die schnelle Digitalisierung mit ihren neuen Kommunikationsformen sowie dem mobilen Arbeiten. Und auch für Ihre engagierte Unterstützung bedanke ich mich. Durch Sie sind wir aus einem nicht ganz einfachen Jahr gestärkt hervorgegangen – dafür meinen aufrichtigen Dank! Bleiben Sie gesund und weiterhin optimistisch für das Jahr 2021.
Ihr Norbert Riffel
Dafür müssen wir uns und unsere Leistungen ständig hinterfragen, Veränderungen initiieren und die Bedürfnisse unserer Kunden kennen. Wir haben sowohl die Struktur und Organisation der VBW darauf ausgerichtet, als auch die Entwicklung unserer Mitarbeiter. Die Stärkung ihrer Kompetenzen und ihrer Zufriedenheit sind unser wichtigster Motor.
Mit dem Start des interdisziplinären Projektes „Know your customer“ (KYC) gingen auch eine Umstrukturierung im Unternehmen und die Zusammenstellung neuer Abteilungen und Teams einher. Unser Ziel ist es, den Kundenservice weiter zu optimieren und Prozesse im Kundensinne zu verbessern. Jeder Mitarbeiter ist hier gefragt – jeder arbeitet interdisziplinär, abteilungsübergreifend und eigenverantwortlich.
Unsere VisionSie steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns und verlangt von uns ein Höchstmaß an Verantwortung und zielgruppenorientierten Entscheidungen. Sie erfordert aber auch fundiertes Wissen über die Anforderungen und Bedürfnisse unserer Kunden.
Die Ergebnisse unserer Kundenzufriedenheitsanalyse, die wir Ende 2019 gemeinsam mit dem Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) durchgeführt haben, lieferten uns wertvollen Input für die Neuausrichtung auf unsere Kundengruppen. Befragt wurden insgesamt 1.525 Haushalte nach ihrer Gesamtzufriedenheit mit der VBW, nach unserer Servicequalität und dem Beschwerdemanagement, nach Kriterien wie Wohnung und Gebäude, aber auch dem nachbarschaftlichen Miteinander und dem sozialen Umfeld.
„Know your customer“ lässt uns abteilungsübergreifend in einer agilen und digitalen Struktur arbeiten. So können wir uns auf die Lösung von Kundenproblemen konzentrieren und zugleich unseren Kundenservice und die Prozesse im Kundensinne verbessern.
Im Mai 2020 eröffneten wir daher gleich zwei E-Mobilitätsstationen in Kooperation mit der BOGESTRA und den Stadtwerken Bochum.
Die erste Station ging am Hustadtring 81 an den Start. Da das Angebot direkt Anklang fand und gut genutzt wurde, bekam auch die Flüssesiedlung eine E-Mobilitätsstation: An der Werrastraße, direkt an der Fahrradtrasse Lothringen, können je zwei E-Autos, zwei Pedelecs und zwei E-Lastenräder für CO2-neutrale Touren geliehen werden.
Die Buchung erfolgt bequem und schnell über die jeweilige App; eine vorherige kostenpflichtige Registrierung ist allerdings notwendig. Die Tarife selbst sind moderat und kundenfreundlich. Und so kommt das Konzept mehr als gut an.
Video ansehenMit dem Brunnenplatz, dem „Tor zur Hustadt“, fanden wir den idealen Standort für eine Paketbox mit 20 Fächern.
Da sich das Sendungsvolumen in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt hat und die Paketdienste aufgrund der Pandemie einen richtigen Boom erleben, starteten wir bereits im April 2020 ein erstes Pilotprojekt mit 15 Paketboxen: Unsere Kunden am Freigrafendamm 46, 48, 50 sowie am Kreuzkamp 2, 4, 6 und 8 können sich seitdem die nervigen Wege zur nächsten Paketdienstfiliale sparen. Nach Ende der Pilotphase ist ein Austausch mit den Herstellern über mögliche Verbesserungen angedacht. Unsere Kunden können die Paketboxen aber weiterhin nutzen.
VorteileTüren und Lichtschalter, Fliesen, Dusche, Waschtisch, WC und weitere Komponenten sind hier in einer gemütlichen Wohnung anschaulich verbaut. So können sich Miet- und Kaufinteressenten unseren gehobenen Einrichtungsstandard für Neubau, aber auch für modernisierte Wohnungen in aller Ruhe anschauen.
Mehr oder weniger direkt über unserer Vermietung @VBW gelegen, haben künftige Kunden nur noch kurze Wege – Beratung und Ausstellung an derselben Adresse. Als praktisch erweist sich auch der dortige Bildschirm, an dem wir Grundrisse, Animationen und Luftbilder unserer Bauprojekte sowie einzelne Wohnungen zeigen können.
Der ShowroomFür alle Bürger Bochums liebens- und lebenswerte Quartiere zu schaffen – das ist unsere gelebte Vision. Im Rahmen des Programms „Besser wohnen – zu Hause im Quartier“ der Landesregierung und der Wohnungswirtschaft begann 2020 die Modernisierung von Mehrfamilienhäusern im Quartier Höntrop. 10 Millionen Euro an Landesmitteln werden in 130 Wohnungen am Ginsterweg und an der Friedlandstraße investiert – mit dem Ziel, jährlich 135 Tonnen CO2 einzusparen.
Abgeschlossen ist hingegen die mehrjährige Modernisierung im Luchs- und im Rebhuhnweg. 19 Millionen Euro investierten wir hier, im Quartier „Q19“, seit 2014 in 363 Wohneinheiten. Das Geld floss nicht nur in neue Flach- und Vordächer, Hauseingangstüren, Klingel-, Briefkasten,- Schließ- und Außenanlagen, sondern auch in die Sanierungen der bestehenden Elektroleitungen, Keller, Tiefgaragen, Stellplatzanlagen und Treppenhäuser.
Graffiti-Projekt am HustadtringTrotz der durch das Corona-Virus erschwerten Situation wurde das Gebäude – wie geplant – in nur neun Monaten errichtet. Damit konnten wir die ohnehin gute Infrastruktur im Quartier noch weiter verbessern. Wie schon von außen sichtbar wird, wurde viel Holz verbaut. Als die Kinder ihre neue KiTa im September 2020 „übernehmen“ konnten, war die Freude natürlich riesig. Betreiberin der KiTa und Mieterin von Gebäude und Außenanlagen ist die „IFAK – Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe“.
Die Fakten Video ansehenDas „Haus an der Krachtstraße“ im Herzen von Werne vereint attraktives Wohnen in modernen Zimmern und professionelle Pflege. Es ist Teil eines generationenübergreifenden Quartiers, das ein aktives und intaktes soziales Umfeld bietet. Hier fühlen sich Jung und Alt wohl.
Die Fakten:
Nachdem bereits im Herbst 2019 Am Beisenkamp/Ecke Parkstraße der Spatenstich für eine SBO-Pflegeimmobilie erfolgt war, ging es im Mai 2020 direkt nebenan los: Dort soll nach einer rund einjährigen Bauzeit ein Mehrfamilienhaus mit öffentlich geförderten Wohnungen eine Baulücke schließen. Dieses Wohngebäude dient vornehmlich als Ersatzwohnraum für die langjährigen Kunden im benachbarten Gebiet Parkstraße/Steinhausstraße. Und in der Brantropstraße in Weitmar entstehen 65 Wohneinheiten, teils frei finanziert, teils öffentlich gefördert.
Projektdetails2020 war ein Jahr der Neugestaltungen: Unsere Service-, Vermietungs- und Verkaufsbüros, die Hauptverwaltung und zahlreiche Räumlichkeiten von Nachbarschaftsinitiativen erstrahlen teilweise in neuem Glanz, teilweise gab es punktuelle Verbesserungen.
Die Hauptverwaltung in der WirmerstraßeEs war und ist uns eine Herzensangelegenheit, unsere Kunden – ob Wohnungsmieter oder Gewerbetreibende – in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen und zu entlasten.
Der vorläufige Verzicht auf Mieterhöhungen und -anpassungen wie auch auf Zahlungs- und Räumungsklagen oder fristlose Kündigungen war für uns selbstverständlich, um finanzielle Engpässe bei unseren Kunden zu vermeiden. Wer direkt von der Corona-Krise betroffen ist, kann sich vertrauensvoll an uns wenden. Gerade für kleinere Gewerbebetriebe, die der Lockdown besonders hart trifft, suchen und finden wir gemeinsam eine Lösung, denn wir fühlen uns den Bochumer Bürgern solidarisch verpflichtet. Die Dankbarkeit aller Betroffenen hat uns sehr berührt.
VBW-Geschäftsführer Norbert Riffel
Insgesamt 35 Wohnungen ließen wir mit dieser Investition auf den neuesten Stand bringen. Nicht ohne vorher die Bedürfnisse der Kunden in den entsprechenden Quartieren festzustellen und unsere Modernisierung genau darauf abzustimmen. Denn der Bedarf unserer Kunden steht immer im Mittelpunkt. Wie bei allen Modernisierungen setzten wir auf Nachhaltigkeit und den Abbau von Barrieren. So sind 21 der 35 modernisierten Wohnungen heute barrierearm. Und die Auftragsbücher unserer lokalen Partnerunternehmen waren gefüllt.
Auch in der Ausbildung führte die Pandemie zu vielerlei Einschränkungen, nicht jedoch bei der Zahl derer, die wir ausbilden. Waren es in der Vergangenheit meist zwei oder drei Bewerber je Ausbildungsjahr, bilden wir seit August 2020 gleich fünf junge, motivierte Menschen zu Immobilienkaufleuten aus. Gerade angesichts der Corona-Situation sehen wir uns noch mehr in der Verantwortung eines guten Ausbildungsbetriebs in Bochum.
VBW-Ausbildungsleiterin Daniela Conforti
Ganz einfach, wir arbeiten mobil weiter. Mit Unterstützung des gesamten IT-Teams sind wir das Szenario durchgegangen – der Notfallplan steht: Bei eingeschränkter Betriebsfähigkeit sind wir in der Lage, weiter zu kommunizieren und den Geldverkehr aufrecht zu erhalten. Damit können wir im Notfall nicht nur die Insolvenz der VBW abwenden, sondern allen Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz gewährleisten, weiter handeln und wirtschaften und für unsere Kunden ansprechbar sein. Ein gutes Gefühl.
Ganz gleich, ob im Büro, zu Hause oder in der Bahn – mit „Trello“ können unsere Teams effizient und transparent zusammenarbeiten, einfach und schnell kommunizieren und zugleich sich wie auch das Projekt organisieren. Insbesondere die intuitive Bedienbarkeit und die visuelle Art und Weise, an jedem Projekt mitzuarbeiten und den Überblick zu behalten, hat zu einem schnellen Verständnis und der notwendigen Akzeptanz bei allen Mitarbeitern geführt. Ein Board für jedes Projekt, Listen und Karten für einzelne Aufgaben – alles lässt sich anschaulich digital visualisieren. Zu unseren ersten Trello-Projekten gehört die Erarbeitung eines optimierten Prozesses für die Kundenbetreuung. Wir sind in der „neuen Arbeitswelt“ angekommen.
Unsere neugestaltete Website vbw-bochum.de ging im März 2020 online. Der Relaunch war ein erforderlicher Schritt hin zu einem modern aufgestellten Unternehmen.
Mitarbeiterunterweisungen führen wir heute nur noch digital durch. Dabei nutzen wir ein Angebot des Dienstleisters Capitoo. Die Online-Unterweisung bietet neben dem Infektionsschutz weitere Vorteile: Zum Beispiel kann sich jeder schulen, wann er es möchte, und jeder lernt, so schnell er kann.
Dank eines neuen, einheitlichen Wirtschaftsplanungssystems gehören Verzögerungen und Fehler bei der operativen Planung durch eine umständliche Bearbeitung von Excel-Daten der Vergangenheit an.
Bis Mitte 2021 wird ein Personalinformationssystem eingeführt, das uns ermöglicht, Personalabrechnung, Personalmanagementprozesse, Stammdatenverwaltung, Verwaltungsarbeiten, Personalberichterstattung, Zeitermittlung, Personalplanung, Recruiting und Personalentwicklung digital abzubilden. Aufwendige, fehleranfällige manuelle Bearbeitungen werden abgeschafft.
Die Einführung eines Enterprise-Content-Management-Systems (ECMS) – unser größtes Digitalisierungsprojekt – wird die Arbeitsabläufe vereinfachen, Prozesse effizienter machen, den Service für unsere Kunden erhöhen und mobiles Arbeiten erleichtern.
Nimmt ein Teilnehmer eine Änderung vor, so wird sie automatisch in allen anderen Planungsdokumenten übernommen. Das involvierte Team arbeitet also immer mit aktuellen Unterlagen. Darüber hinaus erstellen wir unsere Pläne fortan in 3D. Ziel bei der Nutzung von BIM ist es, einen digitalen Gebäudezwilling zu erstellen, der das Gebäude mit allen Bestandteilen, Bauteilen und Bauteilinformationen über seinen gesamten Lebenszyklus abbildet.
Wir dachten uns: Es sind Aktionen wie diese, die in der Corona-Krise aufheitern und für Mut sorgen. Bei einem 30-minütigen Konzert auf dem Innenhof der Seniorenwohnanlage Dahlhauser Höhe gab Manuela Clermont-Doebele am 14. Mai 2020 bekannte Songs wie „Yesterday“, „Hallelujah“ oder „River Flows in You“ zum Besten. Mit Piano und Gesang verzückte die Musikerin die Anwohner, die an den offenen Fenstern ihrer Zimmer mitwippten. „Der Innenhof der Dahlhauser Höhe ist sehr idyllisch. Da jeder seinen Beitrag in der Corona-Krise leisten sollte, entstand bei mir spontan der Gedanke, ein musikalisches Gastspiel zu geben“, erklärte Clermont-Doebele. Diese schöne Aktion haben wir gerne organisatorisch unterstützt.
Künstlerische EntfaltungSechs Vereine aus dem Bochumer Osten organisierten daher im Juni 2020 ein eintägiges Autokino auf dem Parkplatz eines Baumarkts, um für sich Einnahmen zu generieren. Wir unterstützten das Projekt Autokino gerne mit 1.000 Euro. Zudem steuerten wir einen kurzen Fußball-Film bei, der vor jeder der drei Filmvorstellungen abgespielt wurde. Darin ging es um Teamarbeit, Zusammenhalt und persönlichen Einsatz während der Corona-Krise.
Video ansehenAls der Beginn der Corona-Krise für einen massiven Rückgang an Firmenspenden sorgte, war die Versorgung der betreuten Tiere mit Nahrung und Medikamenten in Gefahr. Unsere Spende im April 2020 sorgte daher für große Freude beim Vereinsvorstand und allen Helfern. „Die Spende der VBW hilft den Tieren extrem weiter“, sagte Vereinsgeschäftsführer Gerhard Kipper. Sie sei eine Bestätigung der seit 2006 bestehenden, verlässlichen Partnerschaft mit der VBW.
tiere-in-not-bochum.deDiese gaben sie an Nachbarn weiter, die nur schwer an Masken kommen, zum Beispiel weil sie finanziell benachteiligt oder nicht mehr gut zu Fuß sind. Weitere 50 Masken spendeten wir Nachbarschaftsinitiativen – zur Weitergabe etwa an ehrenamtliche Mitarbeiter und Senioren.
Peter Schröder, Kümmerer in der Flüssesiedlung (Bochum-Grumme)
Die VBW Stiftung wiederum spendete im Herbst 2020 sechs gemeinnützig tätigen Institutionen 42 Desktop-Rechner und 31 Monitore im Wert von mehreren Tausend Euro. So wird Jung und Alt das Arbeiten am Computer ermöglicht, und die Organisationen können neue Kurse anbieten. Unterstützt wurden Rosenberg initiativ, das Kornharpener Initiative Team (KIT), der StadtTeilLaden Grumme, HUKultur, die Initiative Nachbarschaft Sonnenleite sowie die IFAK Bochum.
Die ehrenamtlichen Kümmerer organisieren zum Beispiel Spielenachmittage, gemeinsames Kaffeetrinken oder auch Sommerfeste. Braucht ein Nachbar Hilfe, sind die guten Seelen ebenfalls zur Stelle: Sie „packen mal eben an“, wenn schwere Kartons zu tragen sind, und helfen gerne, wenn Heizungsventile angezogen oder Fernsehsender neu eingestellt werden müssen. Auch auf die Grünanlagen haben die hilfreichen „Quartiersgeister“ stets ein Auge.
Die gemeinnützige Bochumer Ehrenamtsagentur (bea) hat in enger Abstimmung mit der VBW Stiftung die umfassende Unterstützung der Kümmerer übernommen – inklusive deren Fortbildung sowie der Rekrutierung neuer Kümmerer. Der Aufbau geeigneter Strukturen in bisher nicht betreuten Quartieren gehört ebenfalls zum vereinbarten Aufgabengebiet. Mit der bea haben die Kümmerer also zur Unterstützung eine zentrale Anlauf- und Servicestelle an ihrer Seite.
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