Bunt, bunter, Hustadt

Die Hustadt ist ein Quartier, bei der viele Nationen gemeinschaftlich und harmonisch zusammenkommen - hier wird multi-kultureller Austausch gelebt

Über 3000 Menschen leben in der inneren Hustadt
Es leben über 50 Nationen im Quartier
Ab 2008 wurden mit den Fördermitteln des Stadtumbau West das Wohnumfeld verbessert und Häuser modernisiert

Quartiersüberblick

Infrastruktur

Die Hustadt schafft ein Klima der Begegnung und Toleranz. In dieser Großwohnsiedlung treffen verschiedene Kulturen und Altersklassen aufeinander.

Die direkte Nähe zur Ruhr-Universität Bochum ist genauso positiv hervorzuheben, wie die Einkaufsmöglichkeiten im Uni-Center. Eine Grundschule und Kindertagesstätte gibt es innerhalb der Hustadt, sodass der Nachwuchs bestens aufgehoben ist.

Ebenfalls hervorzuheben ist die gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel sowie die Tatsache, dass die innere Hustadt verkehrsfrei ist.

Flächenanteile

Die Hustadt ist nicht nur bunt, sondern auch sehr grün. Großzügige Aufenthalts- und Spielflächen sorgen für ein modernes und urbanes Leben.

Die neu gestalteten Innenhöfe der Hustadt laden gerade im Sommer zum Verweilen ein, denn sie bieten einen Erlebnisraum und eine grüne Oase zugleich.

Wohnungstypen

Die Hustadt ist perfekt gemacht für Familien, die größere Wohnflächen benötigen. Der Trend zeigt deshalb zu 3-, 4- und 5-Zimmer-Wohnungen.

Besonders hervorzuheben sind auch die WG-geeigneten Wohnungen, die ebenfalls genügend Freiräume versprechen.

Zwischen 2007 und 2015 wurde die Hustadt im Rahmen des Stadtumbau West revitalisiert. Darin enthalten waren Modernisierungen sowie die farbliche Neugestaltung der Fassaden und Treppenhaustürme. Sie werden durch Lichtkonzepte besonders in Szene gesetzt. Die Hauszugänge wurden barrierearm gestaltet und die Außenanlagen verbessert. Das zeigt sich besonders bei den Wegen, Treppen und den abschließbaren Müllstandorten.

Besonders stolz sind wir darauf, dass die Hustadt Teil der Route der Wohnkultur ist.

Soziales

Das Ineinandergreifen von öffentlicher Förderung und privater Initiative durch Kooperationen vor Ort ist vorbildlich. Zu nennen sind hier zum Beispiel die Diakonie Ruhr, IfaK e.V., AWO Ruhr-Mitte, Sozialpastoral Kirchengemeinde St. Paulus und die evangelische Kirchengemeinde. Der Förderverein Hustadt e.V. mit seiner HUkultur ist ein wichtiges soziales Standbein in der Hustadt. Hier wird vieles geboten:

  • Soziale Beratung
  • Sprachkurse
  • Aktivitäten für Kinder und Jugendliche
  • Projekte für Integration und Begegnung
  • Projekt "Familie und Nachbarschaft - FuN"
  • Schulstart-Projekte

Quartier im Wandel

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