Am 7. August 2020 ist der offizielle „Tag der Wohnraumförderung“. Die VBW als führender Wohnungsanbieter Bochums setzt sich für bezahlbare Mieten für jedes Portemonnaie ein. Die Flüssesiedlung spielt dabei eine besondere Rolle.
Wohnen für jeden Geldbeutel – eine Bekenntnis, das sich die VBW als größter Wohnungsanbieter Bochums auf die Fahne geschrieben hat. Mit der eigenen Drittel-Mix-Strategie, also Neubauten, die jeweils 1/3 freifinanzierten, öffentliche geförderten Wohnraum und Eigentum versprechen, fördert das Unternehmen eine vielfältige Wohnstruktur. Ein durchmischtes Quartier mit respektvollen und aktiven Nachbarschaften ist das Ergebnis der Wachstumsstrategie. Da das Umlaufvermögen verkauft wird, baut die VBW den eigenen Bestand zur Hälfe aus freifinanzierten und öffentlich geförderten Wohnraum aus. Welches andere Wohnungsunternehmen kann sich das heute noch leisten?
Deshalb passt der „Tag der Wohnraumförderung“ am 7. August 2020, initiiert vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und des VdW Rheinland Westfalen hier sehr gut ins Bild. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Flüssesiedlung in Bochum.
Durchmischtes Vorzeigequartier: Die Flüssesiedlung
Die Flüssesiedlung ist das größte zusammenhängende Wohnquartier der VBW. Hier gibt es rund 1.100 Wohnungen, die verkehrsberuhigt gelegen sind und einen sehr hohen Grünbereich besitzen. Der Ruhr Park und die Bochumer Innenstadt sind durch ideale Nahverkehrsanbindungen in kürzester Zeit erreichbar. Die E-Mobilitätsstation sorgt für zukunftsweisende und klimafreundliche Fortbewegung und die Neugestaltung von Außenanlagen bietet barrierefreie Zugänge.
Die Flüssesiedlung ist aber nicht nur ein Vorzeigequartier hinsichtlich der Infrastruktur, sondern auch in Bezug auf die Wohnraumförderung. Objekte, die freifinanziert für den Markt zugänglich sind, sind qualitativ von den öffentlich geförderten Wohnungen nicht zu unterscheiden. Gute Beispiele sind hierbei die Objekte in der Sorpestraße 9 – 22 und Werrastraße 16 und 18, im Vergleich zu der Ederstraße 2 – 8 sowie Weserstraße 7 – 13.
Die Maßnahmen umfassten sowohl im öffentlich geförderten, wie auch freifinanzierten Wohnungsbau folgende Punkte:
- Energetische Maßnahmen
- Dacherneuerung mit Zwischensparrendämmung
- Fenstererneuerung
- Fassadenerneuerung
- Erneuerung der Hauseingangstüre
- Barrierefreie Außenanlagen
- Treppenhaussanierung
- Elektrosanierung
- Sprechanlage, Klingelanlage, Briefkastenanlage
„Wir gestalten Bochum durch unsere Neubauten und Modernisierungen zu einem zeitgemäßen Zukunftsbild mit Charme“, sagt Norbert Riffel, Geschäftsführer der VBW Bauen und Wohnen GmbH. „Ziel ist es, für alle Bevölkerungsgruppen liebens- und lebenswerte Quartiere zu schaffen. Und das ist uns hier mehr als nur gelungen. Darauf sind wir stolz!“
Kommunikation - Pressesprecher
Dominik Neugebauer
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