VBW hilft: Stärker als Gewalt

Wohnungsunternehmen unterstützt Initiative

Initiative "Stärker als Gewalt" hilft Betroffenen, wenn das Zuhause nicht mehr sicher ist

Initiative "Stärker als Gewalt" hilft Betroffenen, wenn das Zuhause nicht mehr sicher ist
Foto: Adobe Stock

Das führende Bochumer Wohnungsunternehmen VBW unterstützt die Initiative „Stärker als Gewalt“. Die deutschlandweite Poster-Aktion gibt Informationen darüber, an welche Institutionen sich Betroffene während der Corona-Krise wenden können

Leben mit der physischen Distanzierung – für viele Menschen ein täglicher Kampf ihrer sozialen Natur. Keine Familien-Feten, keine Grill-Partys, kein Besuch des Spielplatzes oder des Schwimmbads. Deutschland im Ausnahmezustand. Diese Einschränkungen sorgen zum Teil für innere Aggressionen. Wohin mit der ganzen Energie? 

Die Kanalisation davon kann häusliche Gewalt sein, doch die bleibt in Zeiten von Corona versteckt hinter den eigenen vier Wänden. Das Problem: Es gibt für die Betroffenen keine Schlupflöcher mehr, um der Gewalt zu entgehen. Die Flucht zu Freunden oder ein Hobby mit anderen an der frischen Luft ist aktuell nicht möglich.

Initiative „Stärker als Gewalt“
„Was tun, wenn das Zuhause nicht sicher ist?“ titelt die offizielle Webseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) unter www.staerker-als-gewalt.de. Auf der Webseite gibt es zahlreiche Informationen für Betroffene der häuslichen Gewalt. Tipps und Anregungen sowie Kontaktmöglichkeiten sind dort zu finden.

Die VBW als Wohnungsunternehmen unterstützt die Aktion des BMFSFJ. Infoposter werden in den kommenden Tagen in möglichst vielen Hausfluren aufgehängt. „Damit können sich Betroffene schnell informieren und haben einen ersten Anlaufpunkt bei einer echten Notsituation“, erklärt Norbert Riffel, Geschäftsführer der VBW Bauen und Wohnen GmbH. 

Kommunikation - Pressesprecher

Dominik Neugebauer
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dominik.neugebauer(at)vbw-bochum.de

  
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